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dc.contributor.authorErny, Matthias-
dc.date.accessioned2015-09-05T07:33:52Z-
dc.date.available2015-09-05T07:33:52Z-
dc.date.issued2014-01-
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/1012-
dc.descriptionWorking Paperde_CH
dc.description.abstractDieses Working Paper befasst sich mit der externen Demokratieförderung durch die EU. Es wird basierend auf einer Theoriekonstruktion, welche Strukturen, Akteure und Prozesse berücksichtigt, ein Wirkungsmodell entwickelt, das den Zusammenhang zwischen der externen Demokratieförderung als Teil der EU-rweiterungspolitik und dem innerstaatlichen Demokratisierungsprozess darstellt, um bessere Erklärungen für die Ursachen, Bedingungen und den Verlauf von Transformationsprozessen zu liefern. Die Untersuchung zeigt, dass die EU aufgrund der unterschiedlichen Ausgangslagen der Transformationsländer unterschiedlich starke Konditionalitäten anwandte. In Slowenien wirkte das Anreiz-Druck-System der EU wie ein Katalysator, der die bereits bestehenden Reformbemühungen beschleunigte. In Serbien hat das System aufgrund von divergierenden Vorstellungen über den Reformpfad zu internem Widerstand geführt, wodurch die Transformation als Stop-and-go-Prozess bezeichnet werden kann. In beiden Fällen zeigt sich, dass die sozioökonomische Situation zur Erklärung der Transformation beigezogen werden muss. In Slowenien haben die Reformen nach einer kurzen Verschlechterung der sozioökonomischen Lage zum wirtschaftlichen Aufschwung geführt, wodurch die politischen Entscheidungsträger auf die Unterstützung ihres Reformpfades durch die Bevölkerung zählen konnten. In Serbien hat erst die prekäre sozioökonomische Situation der jüngeren Vergangenheit zur breiten Einsicht der politischen Entscheidungsträger geführt, dass die Kooperation mit der EU die einzige Alternative mit Aussicht auf eine Entspannung der wirtschaftlichen Situation darstellt.de_CH
dc.language.isodede_CH
dc.publisherZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaftende_CH
dc.relation.ispartofseriesSML Working Paperde_CH
dc.subjectExterne Demokratieförderungde_CH
dc.subjectDemokratisierungde_CH
dc.subjectExternal Democracy Promotionde_CH
dc.subjectDemocratizationde_CH
dc.subjectSloweniende_CH
dc.subjectSerbiende_CH
dc.subjectEUde_CH
dc.subject.ddc330: Wirtschaftde_CH
dc.titleExterne Demokratieförderung durch die EU : Eine theoretische Modellbildungde_CH
dc.typeWorking Paper – Gutachten – Studiede_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementSchool of Management and Lawde_CH
zhaw.organisationalunitZentrum für Arbeitsmärkte, Digitalisierung und Regionalökonomie (CLDR)de_CH
zhaw.publisher.placeWinterthurde_CH
dc.identifier.doi10.21256/zhaw-1012-
zhaw.originated.zhawYesde_CH
zhaw.series.number3de_CH
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Erny, M. (2014). Externe Demokratieförderung durch die EU : Eine theoretische Modellbildung. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. https://doi.org/10.21256/zhaw-1012
Erny, M. (2014) Externe Demokratieförderung durch die EU : Eine theoretische Modellbildung. Winterthur: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Available at: https://doi.org/10.21256/zhaw-1012.
M. Erny, “Externe Demokratieförderung durch die EU : Eine theoretische Modellbildung,” ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Winterthur, Jan. 2014. doi: 10.21256/zhaw-1012.
ERNY, Matthias, 2014. Externe Demokratieförderung durch die EU : Eine theoretische Modellbildung. Winterthur: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Erny, Matthias. 2014. “Externe Demokratieförderung durch die EU : Eine theoretische Modellbildung.” Winterthur: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. https://doi.org/10.21256/zhaw-1012.
Erny, Matthias. Externe Demokratieförderung durch die EU : Eine theoretische Modellbildung. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Jan. 2014, https://doi.org/10.21256/zhaw-1012.


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