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dc.contributor.authorSchüz, Mathias-
dc.date.accessioned2018-12-12T07:59:56Z-
dc.date.available2018-12-12T07:59:56Z-
dc.date.issued1998-07-01-
dc.identifier.issn0352-7875de_CH
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/13772-
dc.description.abstractVertrauen ist eine wichtige Grundbefindlichkeit des Menschen. Es ermöglicht ein Zusammenleben in relativer Ruhe und Sicherheit. Mit seinem Vertrauen erwartet jemand die Permanenz der natürlichen und sozialen Ordnung (Weltvertrauen), die Konsistenz im Umgang miteinander (persönliches Vertrauen) und die zuverlässige Orientierung in den Wagnissen des Lebens (Urvertrauen). Vertrauen hat eine schöpferische Kraft, mit der es Paradigmen des Erkennens, Handelns und Hoffens konstituieren kann. Es kann sich in einer Art Spirale selbst verstärken und damit auch ganze Gruppen zu mehr Offenheit, Kommunikation und Zusammenarbeit bewegen. Nicht zuletzt deshalb haben vertrauensbildende Maßnahmen zwischen Ost und West zum Zusammenbruch des Eisernen Vorhangs beigetragen. Vertrauen zum Ganzen als Voraussetzung des Lebens ergänzt auch den Ansatz von Richard Wessers philosophischer Anthropologie. Kritik und Krise können nur mit Hilfe des Vertrauens zum Ganzen sich immer mehr dem Ursprung nähern.de_CH
dc.language.isodede_CH
dc.publisherFilozofski Fakultetde_CH
dc.relation.ispartofSynthesis philosophicade_CH
dc.rightsLicence according to publishing contractde_CH
dc.subjectWertbeziehungde_CH
dc.subjectVertrauende_CH
dc.subject.ddc100: Philosophiede_CH
dc.titleVertrauen zum Ganzen : Skizze eines philosophisch vernachlässigten Begriffsde_CH
dc.typeBeitrag in wissenschaftlicher Zeitschriftde_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementSchool of Management and Lawde_CH
zhaw.organisationalunitInstitute for Organizational Viability (IOV)de_CH
zhaw.funding.euNode_CH
zhaw.originated.zhawNode_CH
zhaw.pages.end22de_CH
zhaw.pages.start9de_CH
zhaw.publication.statuspublishedVersionde_CH
zhaw.volume13de_CH
zhaw.publication.reviewPeer review (Publikation)de_CH
Appears in collections:Publikationen School of Management and Law

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Schüz, M. (1998). Vertrauen zum Ganzen : Skizze eines philosophisch vernachlässigten Begriffs. Synthesis philosophica, 13, 9–22.
Schüz, M. (1998) ‘Vertrauen zum Ganzen : Skizze eines philosophisch vernachlässigten Begriffs’, Synthesis philosophica, 13, pp. 9–22.
M. Schüz, “Vertrauen zum Ganzen : Skizze eines philosophisch vernachlässigten Begriffs,” Synthesis philosophica, vol. 13, pp. 9–22, Jul. 1998.
SCHÜZ, Mathias, 1998. Vertrauen zum Ganzen : Skizze eines philosophisch vernachlässigten Begriffs. Synthesis philosophica. 1 Juli 1998. Bd. 13, S. 9–22
Schüz, Mathias. 1998. “Vertrauen zum Ganzen : Skizze eines philosophisch vernachlässigten Begriffs.” Synthesis philosophica 13 (July): 9–22.
Schüz, Mathias. “Vertrauen zum Ganzen : Skizze eines philosophisch vernachlässigten Begriffs.” Synthesis philosophica, vol. 13, July 1998, pp. 9–22.


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