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dc.contributor.advisorRuhmann, Doris-
dc.contributor.authorMeier, Fabian-
dc.date.accessioned2019-01-09T11:27:41Z-
dc.date.available2019-01-09T11:27:41Z-
dc.date.issued2017-
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/14249-
dc.description.abstractIn der Schweiz erkranken pro Jahr rund 7% der Bevölkerung erstmalig oder erneut an einer unipolaren Depression. Das Risiko einer erneuten depressiven Episode liegt bei 50% und erhöht sich bei jeder Episode. Während die medikamentöse Therapie sowie die Psychotherapie klar definiert und die Grundlagen erforscht sind, sind pflegerischen Interventionen zur Prävention erneuter depressiver Episoden erst ungenügend erfasst und erforscht. Für die Beantwortung der Fragestellung wurde eine systematisierte Literaturrecherche in den Datenbanken PubMed, CINAHL und PsyInfo durchgeführt. Die gefundenen Studien wurden anhand des EBN-Modells nach Raycroft-Malone analysiert. Fünf quantitative Studien wurden selektionierten, jeweils eine in den Themenbereichen Psychoedukation, Telemedizin, Selbsthilfemanagement und zwei Studien im Bereich E-Health geclustert. Klare Forschungsergebnisse lieferte nur die Studie im Bereich Selbsthilfemanagement. Hier mussten Betroffene selbständig ein SelbsthilfeBuch erarbeiten parallel zu einem telefonischen Einzel-Support. Um erneute depressive Episoden zu verhindern, müssen Interventionen gefunden werden, die nicht nur die Anzahl depressiver Episoden, sondern auch die alltägliche Symptomlast der Betroffenen reduzieren. Dazu müssen Forschungslücken im Bereich der Patientenzufriedenheit, der gesundheitlichen Risiken der Interventionen und der wirtschaftlichen Faktoren geschlossen werden.de_CH
dc.format.extent56de_CH
dc.language.isodede_CH
dc.publisherZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaftende_CH
dc.rightsNot specifiedde_CH
dc.subjectDisease managmentde_CH
dc.subjectRecurrent depressionde_CH
dc.subjectPreventionde_CH
dc.subjectHealthcare researchde_CH
dc.subject.ddc610.73: Pflegede_CH
dc.subject.ddc616.8: Neurologie und Krankheiten des Nervensystemsde_CH
dc.titlePflegerische Interventionen zur Vermeidung erneuter depressiver Episodende_CH
dc.typeThesis: Bachelorde_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementGesundheitde_CH
zhaw.publisher.placeWinterthurde_CH
dc.identifier.doi10.21256/zhaw-2338-
zhaw.originated.zhawYesde_CH
Appears in collections:Abschlussarbeiten Pflege

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Meier, F. (2017). Pflegerische Interventionen zur Vermeidung erneuter depressiver Episoden [Bachelor’s thesis, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften]. https://doi.org/10.21256/zhaw-2338
Meier, F. (2017) Pflegerische Interventionen zur Vermeidung erneuter depressiver Episoden. Bachelor’s thesis. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Available at: https://doi.org/10.21256/zhaw-2338.
F. Meier, “Pflegerische Interventionen zur Vermeidung erneuter depressiver Episoden,” Bachelor’s thesis, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Winterthur, 2017. doi: 10.21256/zhaw-2338.
MEIER, Fabian, 2017. Pflegerische Interventionen zur Vermeidung erneuter depressiver Episoden. Bachelor’s thesis. Winterthur: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Meier, Fabian. 2017. “Pflegerische Interventionen zur Vermeidung erneuter depressiver Episoden.” Bachelor’s thesis, Winterthur: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. https://doi.org/10.21256/zhaw-2338.
Meier, Fabian. Pflegerische Interventionen zur Vermeidung erneuter depressiver Episoden. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, 2017, https://doi.org/10.21256/zhaw-2338.


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