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dc.contributor.authorMarti, Michael-
dc.contributor.authorBöhringer, Peter-
dc.date.accessioned2019-02-07T13:22:03Z-
dc.date.available2019-02-07T13:22:03Z-
dc.date.issued2008-
dc.identifier.isbn3-909340-49-0de_CH
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/15161-
dc.description.abstractDie Flexibilisierung des Arbeitsmarktes wird heute von vielen Fachleuten als zentrale Möglichkeit angesehen, die in den letzten Jahren beobachteten Arbeitsmarktprobleme zu lösen. Die Flexibilisierung hat unter anderem zur Folge, dass verschiedene Formen von atypischen Arbeitsverhältnissen quantitativ nachweisbar zunehmen (insbesondere Teilzeitarbeit, befristete Arbeitsverhältnisse). Die Debatte in der europäischen Union zeigt, dass die heutigen Sozialversicherungen in vielen europäischen Ländern nur ungenügend auf die zunehmende Flexibilität im Arbeitsmarkt zugeschnitten sind und daher die soziale Sicherheit der von Arbeitsmarktflexibilisierung Betroffenen nicht gleich gut zu gewährleisten vermögen wie für Arbeitnehmende in Normalarbeitsverhältnissen. Dieses Problem fordert das Sozialversicherungssystem und damit den Sozialstaat heraus. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung zur zunehmenden Flexibilisierung lautet eine der zentralen und zugleich komplexesten Fragestellungen der politischen Agenda der Sozialstaaten: Wie ist ein flexibler Arbeitsmarkt bei gleichzeitig guter sozialer Absicherung möglich? Einer der heute diskutierten Lösungsansätze ist das „Flexicurity-Konzept“. Unter diesem Stichwort wird in der internationalen Literatur ein Konzept verstanden, welches Arbeitsmarkt-Flexibilität mit sozialer Sicherheit verbindet und insbesondere auch flexiblen bzw. atypischen Arbeitsverhältnissen ein Mindestmass an Absicherung gewähren will. Die vorliegende Studie ermittelt die Situation in der Schweiz hinsichtlich der Flexibilität im Arbeitsmarkt und der sozialen Sicherheit der darin Beschäftigten. Daran anknüpfend wird zum einen geprüft, wie die schweizerische Situation aus Sicht des Flexicurity-Konzepts zu beurteilen ist, und zum andern analysiert, ob und in welcher Hinsicht dieses Konzept für die Schweiz nützlich sein könnte. Ziel der vorliegenden Studie ist es also, das Spannungsfeld zwischen Flexibilisierung des Arbeitsmarktes und sozialer Sicherheit für die Schweiz aufzuarbeiten und mögliche Handlungsfelder aufzuzeigen. Die Studie – wie auch diese Zusammenfassung – ist in die drei Teile Konzeption, Analyse sowie Synthese gegliedert.de_CH
dc.format.extent251de_CH
dc.language.isodede_CH
dc.publisherBundesamt für Sozialversicherungende_CH
dc.relation.ispartofseriesBeiträge zur sozialen Sicherheitde_CH
dc.rightsLicence according to publishing contractde_CH
dc.subject.ddc331: Arbeitsökonomiede_CH
dc.subject.ddc362: Gesundheits- und Sozialdienstede_CH
dc.titleFlexicurity : Bedeutung für die Schweizde_CH
dc.typeBuchde_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementSchool of Management and Lawde_CH
zhaw.publisher.placeBernde_CH
zhaw.funding.euNode_CH
zhaw.originated.zhawYesde_CH
zhaw.publication.statuspublishedVersionde_CH
zhaw.series.number14/07de_CH
zhaw.publication.reviewNot specifiedde_CH
Appears in collections:Publikationen School of Management and Law

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Marti, M., & Böhringer, P. (2008). Flexicurity : Bedeutung für die Schweiz. Bundesamt für Sozialversicherungen.
Marti, M. and Böhringer, P. (2008) Flexicurity : Bedeutung für die Schweiz. Bern: Bundesamt für Sozialversicherungen.
M. Marti and P. Böhringer, Flexicurity : Bedeutung für die Schweiz. Bern: Bundesamt für Sozialversicherungen, 2008.
MARTI, Michael und Peter BÖHRINGER, 2008. Flexicurity : Bedeutung für die Schweiz. Bern: Bundesamt für Sozialversicherungen. ISBN 3-909340-49-0
Marti, Michael, and Peter Böhringer. 2008. Flexicurity : Bedeutung für die Schweiz. Bern: Bundesamt für Sozialversicherungen.
Marti, Michael, and Peter Böhringer. Flexicurity : Bedeutung für die Schweiz. Bundesamt für Sozialversicherungen, 2008.


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