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dc.contributor.advisorStöckli, Hubert-
dc.contributor.authorPasquier, Bruno-
dc.date.accessioned2019-07-04T14:08:28Z-
dc.date.available2019-07-04T14:08:28Z-
dc.date.issued2014-
dc.identifier.isbn978-3-7255-7104-8de_CH
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/17439-
dc.descriptionZugl.: Freiburg (Schweiz), Univ., Diss., 2014de_CH
dc.description.abstractNach Art. 42 Abs. 2 OR ist „der nicht ziffernmässig nachweisbare Schaden nach Ermessen des Richters […] abzuschätzen“. Diese deliktsrechtliche Vorschrift spielt in der Praxis eine wichtige Rolle, wird sie doch über ihren unmittelbaren Anwendungsbereich hinaus auch ausserhalb des Deliktsrechts und sogar auf andere als Schadensfälle angewandt. Das war der Anlass für die vorliegende Arbeit, die sich vertieft mit Art. 42 Abs. 2 OR auseinandersetzt. In seiner Freiburger Dissertation zeigt der Autor auf, dass Art. 42 Abs. 2 OR auf eine Beweiserleichterung abzielt, also weder eine Beweislastregel noch eine Anweisung zur abstrakten Schadensfestsetzung enthält. Davon ausgehend, befasst er sich eingehend mit der Anwendung des Art. 42 Abs. 2 OR im ausservertraglichen und vertraglichen Schadensersatzrecht. Und schliesslich erläutert er anhand zahlreicher Beispiele, inwieweit Art. 42 Abs. 2 OR auch ausserhalb des Schadensrechts anzuwenden ist. Zu den verschiedenen Einzelfragen, die er mitbehandelt, gehört z. B. jene nach der schadensrechtlichen Erfassung der „perte d’une chance“. Die Arbeit berücksichtigt die einschlägige Lehre und Rechtsprechung, die sie z. T. kritisch hinterfragt. Das Ganze wird auf Deutsch und Französisch kurz zusammengefasst.de_CH
dc.format.extent157de_CH
dc.language.isodede_CH
dc.publisherSchulthessde_CH
dc.relation.ispartofseriesArbeiten aus dem Juristischen Seminar der Universität Freiburg Schweizde_CH
dc.rightsLicence according to publishing contractde_CH
dc.subject.ddc346: Privatrecht (CH)de_CH
dc.titleDie Schätzung nach gerichtlichem Ermessen : unmittelbare und sinngemässe Anwendung des Art. 42 Abs. 2 ORde_CH
dc.typeDissertationde_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementSchool of Management and Lawde_CH
zhaw.organisationalunitInstitut für Unternehmensrecht (IUR)de_CH
zhaw.publisher.placeZürichde_CH
zhaw.originated.zhawNode_CH
zhaw.series.number339de_CH
Appears in collections:Publikationen School of Management and Law

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Pasquier, B. (2014). Die Schätzung nach gerichtlichem Ermessen : unmittelbare und sinngemässe Anwendung des Art. 42 Abs. 2 OR [Doctoral dissertation]. Schulthess.
Pasquier, B. (2014) Die Schätzung nach gerichtlichem Ermessen : unmittelbare und sinngemässe Anwendung des Art. 42 Abs. 2 OR. Doctoral dissertation. Schulthess.
B. Pasquier, “Die Schätzung nach gerichtlichem Ermessen : unmittelbare und sinngemässe Anwendung des Art. 42 Abs. 2 OR,” Doctoral dissertation, Schulthess, Zürich, 2014.
PASQUIER, Bruno, 2014. Die Schätzung nach gerichtlichem Ermessen : unmittelbare und sinngemässe Anwendung des Art. 42 Abs. 2 OR. Doctoral dissertation. Zürich: Schulthess
Pasquier, Bruno. 2014. “Die Schätzung nach gerichtlichem Ermessen : unmittelbare und sinngemässe Anwendung des Art. 42 Abs. 2 OR.” Doctoral dissertation, Zürich: Schulthess.
Pasquier, Bruno. Die Schätzung nach gerichtlichem Ermessen : unmittelbare und sinngemässe Anwendung des Art. 42 Abs. 2 OR. Schulthess, 2014.


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