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dc.contributor.authorMüller, Urs-
dc.contributor.authorWilhelm, Sandra-
dc.date.accessioned2020-11-25T10:21:13Z-
dc.date.available2020-11-25T10:21:13Z-
dc.date.issued2020-12-
dc.identifier.issn0036-7818de_CH
dc.identifier.issn2235-1469de_CH
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/20889-
dc.description.abstractDie Frage nach der Wirkung von Projekten ist allgegenwärtig, Wirkungsevaluationen boomen. Meist beschränken sich die Evaluationen jedoch auf vergleichsweise einfach quantifizierbare Leistungen wie die Anzahl von Besuchenden, Nutzerkennzahlen eines Angebots oder die «Markenbekanntheit» von Kampagnenslogans. Eigentliche Wirkungsevaluationen im Sinne der Erhebung erreichter Veränderungen sind ausserhalb von Forschungsprojekten selten. Grund dafür sind hauptsächlich Konfusionen rund um die Terminologien und Bedenken gegenüber dem Nutzen der Wirkungsevaluationen. Im Dialog mit Vertreterinnen und Vertretern von Förderinstitutionen und Akteuren der Projektpraxis haben wir ausgehend vom etablierten Input-Output-Outcome-Impact-Wirkungsmodell einen pragmatischen Ansatz entwickelt, der die Wirkungskonfusion entwirrt und Wirkungsevaluationen konstruktiv gestalten lässt. Der Ansatz ist seit 2017 in 10 Workshops der Stiftung Mercator Schweiz mit insgesamt 64 Projektbeteiligten und in diversen weiteren Coachings, Workshops und Weiterbildungen getestet und evaluiert worden. Kerngedanke des Ansatzes ist, dass bei der Verwendung von Wirkungsmodellen ein «Turnaround» von der Wirkungsevaluation hin zur Wirkungsorientierung vollzogen werden muss. Um dies leisten zu können, wurden die Begriffe dahingehend geschärft, dass Outcomes konsequent die direkten Wirkungen eines Projekts bezeichnen, während Impacts die indirekten, ausserhalb des Einflussbereichs eines Projekts stehenden Wirkungen umfassen. Wirkungsevaluationen können in der Folge pragmatisch, aussagekräftig und formativ durchgeführt werden. Denn für den Nachweis der direkten Wirkung eines Projekts kann primär auf den Grad der Erreichung der Outcome-Zielsetzungen fokussiert werden. Aufgrund unserer Erfahrungen sind wir überzeugt, dass die entwickelte Interpretation des Wirkungsmodells eine wirkungsorientierte Haltung fördert und dadurch einen Mehrwert sowohl für Projektleitende wie auch für die Förderinstitutionen darstellt.de_CH
dc.language.isodede_CH
dc.publisherSchweizerischer Forstvereinde_CH
dc.relation.ispartofSchweizerische Zeitschrift für Forstwesende_CH
dc.rightsLicence according to publishing contractde_CH
dc.subjectWirkungde_CH
dc.subjectUmweltkommunikationde_CH
dc.subjectImpactde_CH
dc.subjectWirkungsevaluationde_CH
dc.subject.ddc658.404: Projektmanagementde_CH
dc.titleImpact? Outcome? Output? : ein Beitrag zur Entwirrung der Wirkungskonfusionde_CH
dc.typeBeitrag in wissenschaftlicher Zeitschriftde_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementLife Sciences und Facility Managementde_CH
zhaw.organisationalunitInstitut für Umwelt und Natürliche Ressourcen (IUNR)de_CH
dc.identifier.doi10.3188/szf.2020.0330de_CH
zhaw.funding.euNode_CH
zhaw.issue6de_CH
zhaw.originated.zhawYesde_CH
zhaw.pages.end337de_CH
zhaw.pages.start330de_CH
zhaw.publication.statuspublishedVersionde_CH
zhaw.volume171de_CH
zhaw.publication.reviewPeer review (Publikation)de_CH
zhaw.webfeedNachhaltigkeitskommunikationde_CH
zhaw.funding.zhawWirkungssteigerung Umweltbildungde_CH
zhaw.author.additionalNode_CH
zhaw.display.portraitYesde_CH
Appears in collections:Publikationen Life Sciences und Facility Management

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Müller, U., & Wilhelm, S. (2020). Impact? Outcome? Output? : ein Beitrag zur Entwirrung der Wirkungskonfusion. Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen, 171(6), 330–337. https://doi.org/10.3188/szf.2020.0330
Müller, U. and Wilhelm, S. (2020) ‘Impact? Outcome? Output? : ein Beitrag zur Entwirrung der Wirkungskonfusion’, Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen, 171(6), pp. 330–337. Available at: https://doi.org/10.3188/szf.2020.0330.
U. Müller and S. Wilhelm, “Impact? Outcome? Output? : ein Beitrag zur Entwirrung der Wirkungskonfusion,” Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen, vol. 171, no. 6, pp. 330–337, Dec. 2020, doi: 10.3188/szf.2020.0330.
MÜLLER, Urs und Sandra WILHELM, 2020. Impact? Outcome? Output? : ein Beitrag zur Entwirrung der Wirkungskonfusion. Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen. Dezember 2020. Bd. 171, Nr. 6, S. 330–337. DOI 10.3188/szf.2020.0330
Müller, Urs, and Sandra Wilhelm. 2020. “Impact? Outcome? Output? : ein Beitrag zur Entwirrung der Wirkungskonfusion.” Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen 171 (6): 330–37. https://doi.org/10.3188/szf.2020.0330.
Müller, Urs, and Sandra Wilhelm. “Impact? Outcome? Output? : ein Beitrag zur Entwirrung der Wirkungskonfusion.” Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen, vol. 171, no. 6, Dec. 2020, pp. 330–37, https://doi.org/10.3188/szf.2020.0330.


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