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dc.contributor.advisorRuhmann, Doris-
dc.contributor.authorBaumann, Tabita-
dc.contributor.authorHungerbühler, Simea-
dc.date.accessioned2020-12-17T15:50:28Z-
dc.date.available2020-12-17T15:50:28Z-
dc.date.issued2020-
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/21079-
dc.description.abstractEinleitung: 24% der Schweizer Bevölkerung nimmt wöchentlich Analgetika ein. Die Zahlen haben sich seit dem Jahr 1992 verdoppelt und steigen weiter an. Im Spital sind Schmerzen ein Leitsymptom. Die Kommunikation der Fachpersonen bezüglich der Schmerzen hat einen markanten Einfluss auf das Schmerzerleben. Störungen der Kommunikation können zu vermehrten Symptomen bis hin zu verzögerter Heilung führen. Ziel: Mit dieser Arbeit wird untersucht, wie die Kommunikation bei der Abgabe von Analgetika gestaltet werden muss, um Schmerzlinderung zu erreichen. Methode: Mittels einer systematisierten Literaturrecherche und zusätzlicher Handsuche, zwischen dem 14.10.2019 und 26.01.2020, wurden in den Datenbanken Pub-Med, CINAHL Complete und PsychInfo acht quantitative Studien ausgewählt. Relevante Ergebnisse: Alle Studien belegten die Beeinflussung der Schmerzsituation durch die Kommunikation. Eine positive Formulierung und aussagekräftige Information bei der Abgabe von Analgetika erhöhen die Erwartungshaltung und die Analgesie. Zudem zeigen vor allem Männer weniger Schmerzen bei einem warmen Stimmklang und einer empathischen Körperhaltung der Fachperson. Schlussfolgerung: Die Kommunikation bei der Medikamentengabe beeinflusst das Schmerzerleben signifikant. Dies haben die bearbeiteten Studien gezeigt. Um auf einfache Weise die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten zu erhöhen, ist eine grossflächige Sensibilisierung der Pflegenden nötig.de_CH
dc.format.extent112de_CH
dc.language.isodede_CH
dc.publisherZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaftende_CH
dc.rightshttp://creativecommons.org/licenses/by/4.0/de_CH
dc.subjectAcute painde_CH
dc.subjectAnalgesiade_CH
dc.subjectCommunicationde_CH
dc.subjectNonverbal communicationde_CH
dc.subjectVerbal suggestionde_CH
dc.subjectExpectancyde_CH
dc.subject.ddc615: Pharmakologie und Therapeutikde_CH
dc.titleKommunikation als potentes Co-Analgetikumde_CH
dc.typeThesis: Bachelorde_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementGesundheitde_CH
zhaw.publisher.placeWinterthurde_CH
dc.identifier.doi10.21256/zhaw-21079-
zhaw.originated.zhawYesde_CH
Appears in collections:Abschlussarbeiten Pflege

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Baumann, T., & Hungerbühler, S. (2020). Kommunikation als potentes Co-Analgetikum [Bachelor’s thesis, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften]. https://doi.org/10.21256/zhaw-21079
Baumann, T. and Hungerbühler, S. (2020) Kommunikation als potentes Co-Analgetikum. Bachelor’s thesis. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Available at: https://doi.org/10.21256/zhaw-21079.
T. Baumann and S. Hungerbühler, “Kommunikation als potentes Co-Analgetikum,” Bachelor’s thesis, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Winterthur, 2020. doi: 10.21256/zhaw-21079.
BAUMANN, Tabita und Simea HUNGERBÜHLER, 2020. Kommunikation als potentes Co-Analgetikum. Bachelor’s thesis. Winterthur: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Baumann, Tabita, and Simea Hungerbühler. 2020. “Kommunikation als potentes Co-Analgetikum.” Bachelor’s thesis, Winterthur: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. https://doi.org/10.21256/zhaw-21079.
Baumann, Tabita, and Simea Hungerbühler. Kommunikation als potentes Co-Analgetikum. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, 2020, https://doi.org/10.21256/zhaw-21079.


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