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dc.contributor.authorPetrik, Andreas-
dc.date.accessioned2021-01-22T15:41:13Z-
dc.date.available2021-01-22T15:41:13Z-
dc.date.issued2020-
dc.identifier.issn2235-2953de_CH
dc.identifier.issn2235-6851de_CH
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/21402-
dc.description.abstractErbringt eine Person Pflegeleistungen zugunsten eines Familienangehörigen kann sich in verschiedenen Zusammenhängen die Frage nach der Abgeltung dieser Leistungen stellen. Die Frage stellt sich etwa im Falle einer Ersatzpflicht einer schädigenden Person. Es muss geklärt werden, unter welchen Voraussetzungen die Person, die den Gesundheitsschaden verursacht hat, auch für die Abgeltung von Pflegeleistungen durch Angehörige aufzukommen hat.1 Weiter kann sich die Frage nach der Abgeltung von Pflegeleistungen durch Familienangehörige im erbrechtlichen Kontext stellen. Wenn ein Kind ein Elternteil pflegt, muss geklärt werden, inwiefern dieses im Falle des Ablebens des Elternteils zulasten seiner Geschwister zusätzlich zu seinem Erbanteil eine Gegenleistung für die erbrachten Pflegeleistungen erhält.2 Schliesslich erweist sich die Frage der Abgeltung von Pflegeleistungen durch Angehörige im Zusammenhang mit dem Anspruch und der Höhe von Ergänzungsleistungen als relevant. Besteht infolge einer gesundheitlichen Beeinträchtigung Anspruch auf eine Rente der Invalidenversicherung und ist der Existenzbedarf durch die aufgrund der Invalidität ausgerichteten Leistungen nicht gedeckt, können Ergänzungsleistungen bezogen werden. Die Ergänzungsleistungen decken einerseits die Krankheits- und Behinderungskosten bis zu einem Maximalbetrag ab.3 Andererseits besteht Anspruch auf jährliche Ergänzungsleistungen in der Höhe des Betrags, um den die anerkannten Ausgaben die anrechenbaren Einnahmen übersteigen.4 Vergütet eine in ihrer Gesundheit beeinträchtigte Personde_CH
dc.language.isodede_CH
dc.publisherStämpflide_CH
dc.relation.ispartofPflegerechtde_CH
dc.rightsLicence according to publishing contractde_CH
dc.subject.ddc344: Öffentliches Recht (CH), Arbeits-, Sozial-, Bildungs- und Kulturrechtde_CH
dc.title(Kein) Lohnanspruch für Angehörigenpflege? : Perspektive der Ergänzungsleistungende_CH
dc.typeBeitrag in wissenschaftlicher Zeitschriftde_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementSchool of Management and Lawde_CH
zhaw.organisationalunitInstitut für Unternehmensrecht (IUR)de_CH
zhaw.funding.euNot specifiedde_CH
zhaw.issue1de_CH
zhaw.originated.zhawYesde_CH
zhaw.pages.end55de_CH
zhaw.pages.start53de_CH
zhaw.publication.statuspublishedVersionde_CH
zhaw.volume2020de_CH
zhaw.publication.reviewPeer review (Publikation)de_CH
zhaw.author.additionalNode_CH
zhaw.display.portraitYesde_CH
Appears in collections:Publikationen School of Management and Law

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Petrik, A. (2020). (Kein) Lohnanspruch für Angehörigenpflege? : Perspektive der Ergänzungsleistungen. Pflegerecht, 2020(1), 53–55.
Petrik, A. (2020) ‘(Kein) Lohnanspruch für Angehörigenpflege? : Perspektive der Ergänzungsleistungen’, Pflegerecht, 2020(1), pp. 53–55.
A. Petrik, “(Kein) Lohnanspruch für Angehörigenpflege? : Perspektive der Ergänzungsleistungen,” Pflegerecht, vol. 2020, no. 1, pp. 53–55, 2020.
PETRIK, Andreas, 2020. (Kein) Lohnanspruch für Angehörigenpflege? : Perspektive der Ergänzungsleistungen. Pflegerecht. 2020. Bd. 2020, Nr. 1, S. 53–55
Petrik, Andreas. 2020. “(Kein) Lohnanspruch für Angehörigenpflege? : Perspektive der Ergänzungsleistungen.” Pflegerecht 2020 (1): 53–55.
Petrik, Andreas. “(Kein) Lohnanspruch für Angehörigenpflege? : Perspektive der Ergänzungsleistungen.” Pflegerecht, vol. 2020, no. 1, 2020, pp. 53–55.


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