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dc.contributor.authorWegel, Melanie-
dc.date.accessioned2018-07-09T13:59:26Z-
dc.date.available2018-07-09T13:59:26Z-
dc.date.issued2015-07-
dc.identifier.issn0023-4699de_CH
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/7764-
dc.description.abstractIn regelmässigen Abständen sorgen spektakuläre Fälle von zivilcouragierten Helfern für Schlagzeilen. Nicht nur im Fall von Dominik Brunner, der sich schützend vor Jugendliche stellte, die sich in einer Bedrohungssituation befanden und dadurch sein Leben verlor, sondern jüngst auch der Fall „Tugce“ sorgen für Diskussionen darüber „ob“ und vor allem „wie“ man sich in Gefahrensituationen verhalten und handeln soll. Vor allem im Fall Brunner wurde kontrovers diskutiert ob sein Einschreiten nicht sogar noch weiter zur Eskalation der Situation beigetragen habe, wodurch Fragen aufgeworfen wurden, die nicht nur „Brunners“ Verhalten kritisierten, sondern vielmehr auch die Rolle der sogenannten „Bystander“ oder Zuschauer hinterfragte. Als Fazit resultierte daraus, dass eine verstärkte Nachfrage nach Selbstbehauptungskursen erfolgte und Zivilcouragekurse entwickelt wurden. Sowohl für die Anbieter solcher Trainings als auch für die Wissenschaft ist von Interesse; Welches Klientel sich für diese Kurse interessiert, ob eine persönliche Grunddisposition des „Helfens“ bereits vorhanden ist und wie indirekt Beteiligte gefahrlos in das Geschehen eingebunden werden können. Im Aufsatz wird einerseits der Versuch unternommen, Menschen die helfen in ihrer Grundhaltung zu beschreiben und weiter ein Training zu beschreiben, welches den Standards von „sozialen Trainingskursen“ entspricht, zu denen in einem weiteren Kreis auch Zivilcourage Trainings zählen.de_CH
dc.language.isodede_CH
dc.publisherKriminalistik Verlagde_CH
dc.relation.ispartofKriminalistikde_CH
dc.rightsLicence according to publishing contractde_CH
dc.subjectZivilcouragede_CH
dc.subjectKriminalpräventionde_CH
dc.subjectSozialkompetenzde_CH
dc.subjectViktimisierungde_CH
dc.subject.ddc302: Soziale Interaktionde_CH
dc.subject.ddc364: Kriminologiede_CH
dc.titleZivilcourage und Sozialkompetenzde_CH
dc.typeBeitrag in wissenschaftlicher Zeitschriftde_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementSoziale Arbeitde_CH
zhaw.organisationalunitInstitut für Delinquenz und Kriminalprävention (IDK)de_CH
zhaw.funding.euNode_CH
zhaw.issue7de_CH
zhaw.originated.zhawYesde_CH
zhaw.pages.end419de_CH
zhaw.pages.start416de_CH
zhaw.publication.statuspublishedVersionde_CH
zhaw.volume69de_CH
zhaw.publication.reviewPeer review (Publikation)de_CH
Appears in collections:Publikationen Soziale Arbeit

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Wegel, M. (2015). Zivilcourage und Sozialkompetenz. Kriminalistik, 69(7), 416–419.
Wegel, M. (2015) ‘Zivilcourage und Sozialkompetenz’, Kriminalistik, 69(7), pp. 416–419.
M. Wegel, “Zivilcourage und Sozialkompetenz,” Kriminalistik, vol. 69, no. 7, pp. 416–419, Jul. 2015.
WEGEL, Melanie, 2015. Zivilcourage und Sozialkompetenz. Kriminalistik. Juli 2015. Bd. 69, Nr. 7, S. 416–419
Wegel, Melanie. 2015. “Zivilcourage und Sozialkompetenz.” Kriminalistik 69 (7): 416–19.
Wegel, Melanie. “Zivilcourage und Sozialkompetenz.” Kriminalistik, vol. 69, no. 7, July 2015, pp. 416–19.


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