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dc.contributor.authorGrylka, Susanne-
dc.contributor.authorIglesias, Carolina-
dc.contributor.authorIseli, Katharina-
dc.contributor.authorPehlke-Milde, Jessica-
dc.date.accessioned2020-01-08T16:03:58Z-
dc.date.available2020-01-08T16:03:58Z-
dc.date.issued2019-11-21-
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/19047-
dc.description.abstractHINTERGRUND: Hebammennetzwerke übernehmen eine wichtige Rolle in der Vermittlung von Hebammen an Familien, welche die Wochenbettbetreuung nicht selbst organisieren können oder wollen. Freipraktizierende Hebammen bekommen anlässlich der Hausbesuche einen frühen und tiefen Einblick in das familiäre Umfeld und können die Familien falls notwendig an weiterführende Unterstützungsangebote verweisen. ZIEL: Vorstellen von zwei unterschiedlichen Hebammennetzwerken sowie der durchgeführten und geplanten Evaluationen. METHODE: Die Evaluationen von Familystart Zürich und der Vermittlungshotline der Thurgauer Hebammen wurden in verschiedene Module mit unterschiedlichen Zielen, methodischen Ansätzen und Stakeholdern unterteilt. Quantitative und qualitative Methoden wurden angewendet. ERGEBNISSE: Nutzerinnen von Familystart Zürich waren signifikant häufiger ausländische Staatsangehörige (68.4% versus 41.3%, p<0.001) und kamen häufiger aus Süd- und Osteuropa, Afrika und Asien als Frauen, die selbst eine Hebamme suchten. Ergebnisse des Tätigkeitsberichts der Thurgauer Hebammen bestätigen den hohen Anteil ausländischer Staatsangehöriger. Familystart-Nutzerinnen hatten zudem signifikant häufiger keine Berufsausbildung (25.7% versus 9.3%, p<0.001) und häufiger einen Kaiserschnitt (42.4% versus 34.2%, p<0.001) als Frauen, welche die Hebammenbetreuung selbst organisierten. Die Nutzerinnen empfanden die Unterstützung des Netzwerkes bei der Suche nach einer Wochenbettbetreuung als grosse Entlastung. DISKUSSION: Hebammennetzwerke ermöglichen einen niederschwelligen Zugang zu psychosozial benachteiligten Familien. Dieser sehr frühe Zugang birgt Potential, das zukünftig noch besser genutzt werden sollte.de_CH
dc.language.isodede_CH
dc.rightsLicence according to publishing contractde_CH
dc.subject.ddc618: Geburtsmedizin und Hebammenarbeitde_CH
dc.titleHebammennetzwerke : eine Chance für psychosozial benachteiligte Familiende_CH
dc.typeKonferenz: Sonstigesde_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementGesundheitde_CH
zhaw.organisationalunitInstitut für Hebammenwissenschaft und reproduktive Gesundheit (IHG)de_CH
zhaw.conference.detailsHerbstmeeting Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit, «Too much, too soon – too late, too little» - Wann greifen wir ein?, Winterthur, 21. November 2019de_CH
zhaw.funding.euNode_CH
zhaw.originated.zhawYesde_CH
zhaw.publication.statuspublishedVersionde_CH
zhaw.publication.reviewPeer review (Abstract)de_CH
zhaw.funding.zhawEvaluation Familystart Zürichde_CH
zhaw.funding.zhawEvaluation Vermittlungshotline der Thurgauer Hebammende_CH
zhaw.author.additionalNode_CH
Appears in collections:Publikationen Gesundheit

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Grylka, S., Iglesias, C., Iseli, K., & Pehlke-Milde, J. (2019, November 21). Hebammennetzwerke : eine Chance für psychosozial benachteiligte Familien. Herbstmeeting Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit, «Too much, too soon – too late, too little» - Wann greifen wir ein?, Winterthur, 21. November 2019.
Grylka, S. et al. (2019) ‘Hebammennetzwerke : eine Chance für psychosozial benachteiligte Familien’, in Herbstmeeting Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit, «Too much, too soon – too late, too little» - Wann greifen wir ein?, Winterthur, 21. November 2019.
S. Grylka, C. Iglesias, K. Iseli, and J. Pehlke-Milde, “Hebammennetzwerke : eine Chance für psychosozial benachteiligte Familien,” in Herbstmeeting Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit, «Too much, too soon – too late, too little» - Wann greifen wir ein?, Winterthur, 21. November 2019, Nov. 2019.
GRYLKA, Susanne, Carolina IGLESIAS, Katharina ISELI und Jessica PEHLKE-MILDE, 2019. Hebammennetzwerke : eine Chance für psychosozial benachteiligte Familien. In: Herbstmeeting Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit, «Too much, too soon – too late, too little» - Wann greifen wir ein?, Winterthur, 21. November 2019. Conference presentation. 21 November 2019
Grylka, Susanne, Carolina Iglesias, Katharina Iseli, and Jessica Pehlke-Milde. 2019. “Hebammennetzwerke : eine Chance für psychosozial benachteiligte Familien.” Conference presentation. In Herbstmeeting Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit, «Too much, too soon – too late, too little» - Wann greifen wir ein?, Winterthur, 21. November 2019.
Grylka, Susanne, et al. “Hebammennetzwerke : eine Chance für psychosozial benachteiligte Familien.” Herbstmeeting Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit, «Too much, too soon – too late, too little» - Wann greifen wir ein?, Winterthur, 21. November 2019, 2019.


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