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dc.contributor.authorGerber-Grote, Andreas-
dc.date.accessioned2018-08-02T13:41:44Z-
dc.date.available2018-08-02T13:41:44Z-
dc.date.issued2017-08-
dc.identifier.issn1663-9898de_CH
dc.identifier.issn1019-9862de_CH
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/8804-
dc.description.abstractWenn es überkommene oder anders formuliert «klassische» Einordnungen, Einteilungen oder Trennungen in der Wissenschaft gibt, ist mein Ansatz als Wissenschaftler zu untersuchen, wozu sie dienen, und zu entscheiden, ob sie hilfreich oder schädlich sind. Manche Einteilung, die objektiv wirkt, lässt sich auch soziologisch, philosophisch und machtpolitisch analysieren. So beruht beispielsweise die Abgrenzung ärztlicher Tätigkeiten von dem, was Pflegefachpersonen oder Hebammen mit einer entsprechenden Ausbildung leisten können, auch auf Aspekten von Machtausübung und dem Schutz von Pfründen und folgt nicht immer nachvollziehbaren Argumenten. Ähnlich geht es mir bei den Begriffen Grundlagenforschung und an- wendungsorientierte Forschung: Wie stark ist die Einteilung nur den Interessen verschiedener Akteure geschuldet, ihren Zugang zu Fördertöpfen abzusichern? Dem möchte ich anhand folgender Fragen nachgehen: 1) Wie definieren sich Grundlagenforschung und an- wendungsorientierte Forschung? 2) Wo haben diese Begriffe in der Vergangenheit Sinn ergeben? 3) Ergibt die Einteilung nach wie vor Sinn? Vorliegender Essay stammt nicht von einem Wissenschaftstheoretiker - ich möchte mich an die Fragestellungen herantasten. Aus den Antworten leite ich ein Fazit zur aktuellen Einteilung der akademischen Lehre in drei verschiedene Hochschultypen der Schweiz (Universitäten und Eidgenössische Technische Hochschulen, zusammengefasst als Universitäre Hochschulen UHS, Fachhochschulen FHS, Pädagogische Hochschulen PHS) mit unterschiedlichen Fächern und heterogener Forschung ab.de_CH
dc.language.isodede_CH
dc.publisherVereinigung der Schweizerischen Hochschuldozierendede_CH
dc.relation.ispartofBulletin der Vereinigung der Schweizerischen Hochschuldozierendende_CH
dc.rightsLicence according to publishing contractde_CH
dc.subject.ddc000: Allgemeines und Wissenschaftde_CH
dc.titleGrundlagenforschung und Angewandte Forschung: Ist diese Trennung hilfreich?de_CH
dc.typeBeitrag in Magazin oder Zeitungde_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementGesundheitde_CH
zhaw.publisher.placeZürichde_CH
dc.identifier.doi10.5169/seals-893694de_CH
zhaw.funding.euNode_CH
zhaw.issue2de_CH
zhaw.originated.zhawYesde_CH
zhaw.pages.end24de_CH
zhaw.pages.start20de_CH
zhaw.publication.statuspublishedVersionde_CH
zhaw.volume43de_CH
Appears in collections:Publikationen Gesundheit

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Gerber-Grote, A. (2017). Grundlagenforschung und Angewandte Forschung: Ist diese Trennung hilfreich? Bulletin der Vereinigung der Schweizerischen Hochschuldozierenden, 43(2), 20–24. https://doi.org/10.5169/seals-893694
Gerber-Grote, A. (2017) ‘Grundlagenforschung und Angewandte Forschung: Ist diese Trennung hilfreich?’, Bulletin der Vereinigung der Schweizerischen Hochschuldozierenden, 43(2), pp. 20–24. Available at: https://doi.org/10.5169/seals-893694.
A. Gerber-Grote, “Grundlagenforschung und Angewandte Forschung: Ist diese Trennung hilfreich?,” Bulletin der Vereinigung der Schweizerischen Hochschuldozierenden, vol. 43, no. 2, pp. 20–24, Aug. 2017, doi: 10.5169/seals-893694.
GERBER-GROTE, Andreas, 2017. Grundlagenforschung und Angewandte Forschung: Ist diese Trennung hilfreich? Bulletin der Vereinigung der Schweizerischen Hochschuldozierenden. August 2017. Bd. 43, Nr. 2, S. 20–24. DOI 10.5169/seals-893694
Gerber-Grote, Andreas. 2017. “Grundlagenforschung und Angewandte Forschung: Ist diese Trennung hilfreich?” Bulletin der Vereinigung der Schweizerischen Hochschuldozierenden 43 (2): 20–24. https://doi.org/10.5169/seals-893694.
Gerber-Grote, Andreas. “Grundlagenforschung und Angewandte Forschung: Ist diese Trennung hilfreich?” Bulletin der Vereinigung der Schweizerischen Hochschuldozierenden, vol. 43, no. 2, Aug. 2017, pp. 20–24, https://doi.org/10.5169/seals-893694.


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